IMPLANTOLOGIE

Zahnimplantate schenken Lebensqualität!

Oder anders herum: Wenn ein Zahn verloren geht, bedeutet dies für viele Patienten ein deutlicher Verlust an Lebensqualität. Patienten die einen eigenen Zahn verloren haben berichten: Häufig ist es nicht nur der fehlende Kaukomfort, sondern viel mehr das Gefühl „Da fehlt was“.

Es handelt sich hierbei um ein nicht unbegründetes ungutes Gefühl. Untersuchungen mit Eyetrackern (computerunterstützte Aufzeichnung der Augenbewegung) zeigen, dass beim Anblick des Gegenübers, Männer zunächst in die Augen schauen, Frauen jedoch zunächst die Nase-Mundpartie fixieren. Das heißt, ein lückenloses und natürliches Gebiss wirkt auf viele Menschen attraktiv.

Klar – Zahnlücken an den Front- und vorderen Seitenseiten gehen gar nicht. Aber wie sieht es weiter hinten aus? Was ist mit den Backenzähnen? Merkt das einer? Natürlich sieht das unser Gegenüber. Es wird nicht ganz so direkt und bewusst wahrgenommen – aber selbstverständlich hat auch ein Verlust von Seitenzähnen einen Einfluss auf die Physiognomie des Gesichtes. Fehlt ein einzelner Backenzahn ist es oft nur ein unbewusst anderes Verhalten. Die Zunge drückt häufig in die Zahnlücke. Manche Patienten berichten, die Wange ziehe sich an dieser Stelle etwas ein.

Fehlen jedoch mehrere Backenzähne, fehlt die vertikale Abstützung der Zahnreihen und das untere Gesichtsdrittel verliert an Höhe. Bereits Leonardo da Vinci beschrieb die geometrischen Grundsätze für ein harmonisch wirkendes Gesicht mit Drittelung der vertikalen Gesichtsproportionen.

Soweit muss man gar nicht gehen – vielmehr ist es die Veränderung des gewohnten Antlitzes, egal ob perfekt oder nicht. Zahnverlust führt zur Veränderung und dies eher nicht zum Vorteil. Daher ist der baldige Ersatz von verlorenen Zähnen für viele Patienten enorm wichtig.

Da sich die Mundgesundheit durch Prävention und Zahnpflege in den letzten Jahrzehnten unglaublich verbessert hat, gibt es nun neben der Zahnlücke erfreulicherweise immer mehr gesunde oder nur minimal gefüllte Nachbarzähne. Bei einer konventionellen Brückenversorgung der Zahnlücke müssten diese gesunden Zähne jedoch stark beschliffen und eingekürzt werden. Um dies zu vermeiden und die gesunden Nachbarzähne unbeschadet zu erhalten, stellen Zahnimplantate eine zeitgemäße, etablierte und schonende Behandlungsalternative zur konventionellen Prothetik dar.

Vergleicht man den operativen Aufwand einer Implantation, der aufgrund des invasiven Eingriffes zunächst höher erscheint (jedoch nur sehr kurzfristig) mit der nichtoperativen aber dafür dauerhaften Schädigung der Nachbarzahnsubstanz bei einer Brückenkonstruktion, schneidet der zunächst aufwendiger erscheinende Weg der Implantation nicht schlecht ab. Für viele Patienten ist dies schlussendlich der Beweggrund sich für eine Implantation zu entscheiden.

1980 ließen sich in Deutschland ca. 5000 Menschen Implantate inserieren. Heute sind es ca. 150.000 Menschen pro Jahr, die sich für Implantate entscheiden (Quelle DGMKG).

Wenn Sie schon vorab eine neutrale Information zu Zahnimplantaten wünschen, finden Sie hier eine wissenschaftlich fundierte Patienteninformation der Bundeszahnärztekammer in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) unter folgendem Link.

Auch ein gut verständliches Erklärvideo stellt die Bundeszahnärztekammer über die „Initiative pro Dente 2015“ unter diesem Link zur Verfügung.

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